„Ich kann Dreck aufräumen.“
„Ich laufe zur Schule.“
„Keine Silvesterraketen benutzen.“
„Schützt Tiere, fahrt Bus!“
„Lauft mehr, schützt Pflanzen!“
„Mit einem Ball spielen statt mit Geräten, die Strom brauchen.“
„Ich kaufe Dinge ohne Verpackung.“
„Ich kann zu Fuß gehen und ich kann nicht mit dem Auto fahren. Und ich fliege nicht.“
„Ich kümmere mich um Pflanzen.“
Mir gefallen diese Vorschläge, Zusagen und Berichte der Kinder in unserer Nachbarschaftsschule! Statt anzuklagen, höre ich aus ihren Werken heraus: „Und? Was kann ich tun? Schimpfen, anklagen, fordern, anderen ein schlechtes Gewissen einreden, das mögen andere machen. Ich aber will etwas tun! Ich bin verantwortlich. Zwar bin ich nur einer von über 7 Milliarden 737 Millionen Menschen. Aber ich kann sehr wohl etwas Gutes bewirken!“
Die kleine Ausstellung mit „Kinderkunst auf Papier“ in der umhegten Anlage des Schulhofes sagt mir sehr zu. Sie ist ein Zeichen der Hoffnung und der Zuversicht!
Gut. Sehr gut habt ihr das gemacht, Kinder! Eine echte Klimaverbesserung für das gequälte Gemüt! Danke!