Wer tötete euch, May, Cengaver, Siegfried, Giuseppe und Çetin?

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Aug 312011
 

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Das wird immer spannender! Am May-Ayim-Ufer starben noch vor wenigen Jahren Menschen wegen des grausamen DDR-Grenzregimes. Auch diese Vorfälle wurden bei der Einweihung der Gedenktafel mit keiner Silbe erwähnt! Was sind schon ein paar Mauertote angesichts der Millionen Opfer von Kolonialismus und Rassismus!

O ihr Bezirksgrünen! Mir wühlt das Schicksal der von den eigenen Eltern so grausam verlassenen May Ayim die Seele auf, das Schicksal der hier an der DDR-Grenze ertrunkenen Kinder erschreckt mich, ihr trauert symbolisch über Millionen und Abermillionen weit entfernte Opfer! Na, fühlt ihr euch gut damit?

Afro-Deutsche? Ich halte den Begriff für rassistisch und biologistisch. May Ayim wuchs in Deutschland auf. Ihr ghanaischer biologischer Vater hat sich nicht um sie gekümmert. Ihre deutsche biologische Mutter hat sie ins Heim gegeben. Das ist die Tragödie. Anderthalb Jahre nach der Geburt ohne Vater und ohne Mutter, also ohne feste Bindung an einen Menschen.

Der ghanaische Vater hat sie gezeugt. Mehr nicht. May Ayim war eine Deutsche wie Millionen andere auch.

May-Ayim-Ufer – Wikipedia
Während der Zeit der Teilung Berlins verlief am Gröbenufer die Sektorengrenze, wobei die Spree in voller Breite zu Ost-Berlin gehörte. Diese Situation war Grund für eine Reihe von tragischen Unglücksfällen in den 1960er Jahren und den 1970er Jahren. Andreas Senk ertrank 1966 nachdem er ins Wasser gestoßen wurde. West-Berliner trauten sich nicht den Sechsjährigen zu retten, während Grenztruppen der DDR den Vorfall nicht bemerkten. Mindestens vier West-Berliner Kinder ertranken in der Spree, weil den Rettungskräften am West-Berliner Ufer durch die Grenztruppen der DDR jedes Eingreifen untersagt war: Cengaver Katrancı (9), Siegfried Kroboth (5), Giuseppe Savoca (6) und Çetin Mert (5). Sie konnten durch die breiten Öffnungen der gusseisernen Brüstung klettern – erst dann kam man auf die Idee, durchgehend engmaschiges Drahtgeflecht anzubringen.

 Posted by at 10:13
Aug 292011
 

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Mein Vater kennt mich nicht, die Mutter liebt mich nicht.“ So heißt es im Popsong Waldeslust, 2. Strophe.

Ein furchtbares Schicksal erlebte May Ayim, zu deren Andenken heute eine Gedenktafel enthüllt wurde: Ihr Vater, ein Ghanaer, verließ die Mutter bei der Geburt, die Mutter gab das Kind ins Heim. Es gibt kaum etwas Schrecklicheres für ein Kind, als wenn es beide Eltern verliert. Ein Leben lang wird das Kind dann fragen: Wo gehöre ich hin? Wer bin ich eigentlich?

Die Väter, die die Mütter verlassen – das ist ein riesiges Problem, auf das gerade Präsident Obama immer wieder mahnend hingewiesen hat. Was hierzulande niemand weiß: Gerade in den USA verlassen 50% der Väter in manchen Communities die Mütter. Ein sozialer Sprengsatz des Elends!

May Ayims Gedichte, wie sie etwa heute vorgetragen wurden, sind für mich Zeugnis einer unrettbaren Traurigkeit, aber auch eines unbändigen Lebenswillens. Immer wieder versank sie in abgründige Schwermut.

In dem Gedanken, dass sie Opfer des Rassismus geworden war, mochte May Ayim  vor ihrem Selbstmord so etwas wie Trost finden. Im Grunde eine reine Schutzbehauptung, denn das riesige, das nicht wiedergutzumachende Trauma ist die massive Gewalt, die Verlassenheitserfahrung, denen May im Heim und in der Pflegefamilie ausgesetzt war. Man lese doch einmal ihre Gedichte durch – immer und immer wieder kehrt der Gedanke, schuldig-unschuldiges Opfer ihrer Eltern, ihrer Umwelt geworden zu sein.

Die Gedenkgemeinde spann heute eifrig an dieser trügerischen Schutzbehauptung weiter: „Überall gibt es Rassismus in Deutschland. Wir alle können Opfer werden. Nie wieder Rassismus!“ So der Tenor. Ich sehe da ritualisierte Opferdiskurse am Werk. Das große Risiko liegt darin, dass Menschen eingeteilt werden nach Opferkategorien. „Du bist schwarz in Deutschland – also begreife dich als Opfer jahrhundertelanger Unterdrückung!“ Das halte ich für gefährlichen Unsinn, dem ich aber immer wieder begegne. Er ist nichts anderes als Rassismus mit umgekehrtem Vorzeichen.

Fast jährlich tauchen unter dem Vorzeichen des umgekehrten Rassismus, also des perpetuierten Opferdiskurses, neue Opferkategorien auf: DIE Homosexuellen, DIE Transgender-Menschen, DIE Menschen mit Migrationshintergrund, DIE letzten Deutschen in Wedding usw. usw.

Leider fehlte mir auch nur der geringste Hinweis darauf, dass wir heute eben nicht mehr im Kolonialismus leben. Wir haben heute zum Glück in Deutschland eine diskriminierungsfreie Rechtsordnung.

Gerade die herrlich selbstbewussten Reden über Selbstermächtigung belegen, dass wir in Freiheit von staatlichem Zwang und rassistischer Unterdrückung leben. Rassismus ist keine Konstante der deutschen Geschichte.

Nie wieder Rassismus? Ich würde eher sagen: Nie wieder darf es vorkommen, dass Kinder solcher Herzenskälte, solch verheerender, solch liebloser Behandlung ausgesetzt werden. Was May Ayim angetan wurde, darf sich nicht wiederholen. Wir alle sind aufgerufen, den Kindern ein wärmendes, hegendes Nest zu bieten.

Allerdings muss ich das hohe Reflexionsniveau der Veranstaltung loben! Geschichte aus der Sicht der Opfer – ein sehr guter Ansatz. Die vielen Straßen in Kreuzberg, die nach Militärs und Generälen benannt sind, gehen auch mir schon lange auf den Senkel. Wo bleiben die Komponisten, die Dichterinnen, die Heiligen und die reuigen Sünder?  Aber soll man jetzt alle Straßen umbenennen?

Ich denke, ein historischer Lernpfad zu bestimmten Themen wie etwa Kolonialismus oder Rassismus täte es auch. Straßenumbenennungen sind sehr teuer, ziehen Geld von Schulen, Kitas, historischen Lehrpfaden und Radwegen ab. Dabei leugne ich nichts: Selbstverständlich gibt es auch heute rassistische Haltungen in Deutschland, gegen die wir angehen müssen wie etwa gegen Alkoholismus, Kindesvernachlässigung, Magersucht und Faulheit auch.

Aber Rassismus ist nicht endemisch, wie er dies früher im 19. Jahrhundert war. Ich erlebe eine ungute Inflation der Rassismus-Diagnosen, die den Begriff fast sinnlos gemacht haben. Es gilt jeden Menschen in seiner unvergleichlichen Einzigartigkeit, in seiner unzerstörbaren Würde anzunehmen und zu lieben. Ihn in Opferkategorien und Opferdiskurse  zu stecken, ist das Gegenteil davon.

Bild:  Joshua Kwesi Aikins, Initiative Schwarze Menschen in Deutschland. Er hielt eine brillante, sehr gut formulierte, sehr gut vorgetragene Rede.

 Posted by at 22:58
Feb 272010
 

Zu den  schlimmen Hinterlassenschaften der Kolonialzeit, vor allem aber des 19. Jahrhunderts,  gehört der Rassismus, also die Einteilung der Menschen nach Hautfarbe oder nach „Rassen“.

Interessant ist es zu sehen, dass die gesamte Antike bis weit ins Mittelalter und die frühe Neuzeit hinein keinen biologisch begründeten Rassismus kennt. Hautfarbe, ethnische Herkunft, spielen bei der Bewertung der Tugendhaftigkeit eines Menschen keine Rolle – die Religion schon eher. Der Teufel kann ein Weißer sein – wenn er kein guter Christ ist. Ein Weißer kann Teufel sein!

Einer der wichtigsten Kirchenväter, Aurelius Augustinus, war Afrikaner und wird meist als Mohr dargestellt. Bis in die frühe Neuzeit hinein gibt es zahlreiche bildliche Darstellungen von Mohren als Königen. Ein Mohr kann König sein, und ein König kann Mohr sein. Wer das leugnet, ist blind oder rassistisch. Schaut euch den Mohrenkopf als Herrschersymbol auf dem Kirchenportal in Ettal an!

Die Bezeichnung „Mohr“ steht für Menschen dunkler Hautfarbe oder ganz allgemein für Menschen afrikanischer Abkunft. Wenn May Ayim behauptet, dass die Bezeichnung „Mohr“ oder „Neger“ oder „Schwarzer“ als solche rassistisch sei, irrt sie gewaltig. Das geben die Quellen einfach nicht her.

Das ist Bestandteil jener intensiven Selbst-Viktimisierung, die gerade die korruptesten Regimes des afrikanischen Kontinents bis zum heutigen Tage pflegen, die Hand aufhalten, satte Entwicklungshilfe einstreichen und tatenlos zusehen, wie die jungen, gesunden und kräftigen Männer den Kontinent verlassen, um etwa in der Neuköllner Hasenheide als rührig-fleißige Händler-Netzwerke  aufzutreten, während zuhause die AIDS-Waisen sterben. Lest doch diese Zusammenhänge in der Zeitschrift Africa positive nach!

Aus diesem Grunde wäre es der Gipfel des Unsinns, jetzt etwa die Mohrenstraße in Berlin-Mitte umbenennen zu wollen. Es wäre ein später Tribut an den Rassismus.  Sollte man sie dann etwa in Afrikanerstraße oder Schwarzenstraße umbenennen?

Unsinn. Verschwendung von Steuergeldern. Tut etwas für die Integration der Zuwanderer, bringt die schwarzen jungen Männer aus dem Drogenhandel heraus, statt euch in Pseudo-Aktivitäten selbst zu bespiegeln.

May Ayim – Wikipedia
Sie gilt als eine der Pionierinnen der kritischen Weißseinsforschung in Deutschland:

Die christlich-abendländische Farbsymbolik brachte die Farbe Schwarz von jeher mit dem Verwerflichen und Unerwünschten in Verbindung. Entsprechend sind in der frühen Literatur Beispiele zu finden, wo weiße Menschen durch unrechtmäßiges Verhalten zu »Mohren« werden. Im Kirchenvokabular des Mittelalters wurden in markanter Weise die Bezeichnungen »Aethiops« und »Aegyptius« zeitweise als Synonyme für den Begriff Teufel benutzt. Religiös bestimmte Vorurteile und Diskriminierungen bildeten so einen Teil des Fundamentes, auf dem sich in der Kolonialzeit mühelos ein Konglomerat rassistischer Überzeugungen entfalten konnte, welches die Schwarzen Heiden (Mohren) zu Schwarzen Untermenschen (Negern) werden ließ. May Ayim (1997)[3]

 Posted by at 14:24
Feb 272010
 

subbotnik26042008.jpg Das Bild zeigt einige litauische Freiwillige des Jahres 2009 beim Säubern des Gröbenufers. Sie beseitigten Müll und Dreck für uns, die Kreuzberger Deutschen, freiwillig und ohne Bezahlung. Für das Foto haben sie posiert, ebenfalls ohne Gegenleistung.

Es ist geschafft – wieder einmal wurde eine Straßenumbenennung gestemmt. Semantischer Müll aus vergangenen Jahrhunderten wird gesinnungsheroisch beseite geschafft. Von den Deutschen im Bezirksamt. Diesmal: das Gröbenufer, mehrfach in Wort und Bild in diesem Blog dargestellt. Mehrere Monate hat es gedauert. Am 29.09.2009 berichtet dieses Blog bereits. Die Gröbenufer-Umbenennungs-Affäre gleicht also der Opel-Rettungs-Affäre: In beiden Fällen wurde sehr sehr viel Steuergeld  und Politikerzeit für fruchtlose Pseudo-Aktivitäten verpulvert. Kein Hahn kräht danach. Aber die Politiker erzeugen den Anschein, dass die Zeit vergeht und dass sie sich sinnvoll beschäftigen.

Reiches Deutschland, reiches Kreuzberg! Es wäre spannend, in einer Kosten-Umlage-Berechnung die Lebenszeit und die Steuergelder umzurechnen, die für diese Straßenumbenennung ausgegeben wurden, die gerade jetzt in diesen Minuten stattfindet. Von den Folgekosten zu schweigen.

Ich bin sicher: Ein 5-stelliger Betrag käme heraus. Indessen plage ich armer dummer Radfahrer mich über Schlaglöcher auf den von mir reichlich benutzten Straßen, ärgere mich über fußgängerfeindliche Ampelschaltungen, quäle mich an vierreihig parkenden Grundschul-Elterntaxis vorbei. Na immerhin etwas Gutes hat diese Umbenennung: Friedrichshain-Kreuzberg zeigt damit: Es ist reich.

Und für die Beseitigung des Unrats am Gröbenufer …? Haben wir reichen Kreuzberger die lettischen und litauischen „Hilfswilligen“! DAS, liebe MitbürgerInnen,  ist Neo-Kolonialismus pur!

Trotzdem meine ich: Wir brauchen endlich ein bisschen grüne, ein bisschen rote Politik in Friedrichshain-Kreuzberg. Warum nicht etwas für ökologisch sinnvollen Verkehr versuchen? Ein bisschen rote Politik für gemeinsames Lernen in der Grundschule?  Ein bisschen sozialdemokratische Politik im Sinne der alten, sparsamen Arbeiterhaushalte, die das Geld lieber für eine Volksbibliothek oder eine Arbeiterküche ausgaben anstatt den Vergnügungen zu frönen? Warum nicht mal die Drogendruckräume in die Häuser im Eigenbesitz aufnehmen?

Eine teure Vergnügung der sich selbst beschäftigenden politischen Oberschicht ist diese Staßenumbenennung. Ausnahmsweise mal ein Zitat aus diesem Blog:

Die Grünen im Bezirk sollten sich endlich einmal ihrem Kerngeschäft widmen, etwa der Schaffung ökologisch verträglicher Strukturen im Verkehr. Dazu würde die Schaffung guter Verhältnisse für Fußgänger und Radfahrer gehören. Da tut sich viel zu wenig. Integration: Desaster! Die Schülerschaft ist von Klasse 1 an gespalten in Muslime und Nichtmuslime. Datenschutz: Nirgendwo werden die Meldedaten stärker von den Schulbehörden kontrolliert als in Friedrichshain-Kreuzberg. Naturschutz: Warum pflanzen sich so wenige Exemplare der Tierart Homo sapiens germanicus hier fort und verlassen das Biotop, sobald sie Nachwuchs haben? Ist das Biotop etwa lebensfeindlich?

Das Gröbenufer ist Geschichte

 Posted by at 13:03

Warum kein Radweg am Gröbenufer? (2)

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Sep 302009
 

subbotnik26042008.jpgDas Gröbenufer hatten wir schon einmal in diesem Blog erwähnt, und zwar am 14.05.2008. Dort, wo es keinen Fahrradweg gibt und geben wird, startete eine Fahrradtour durch unseren Bezirk. Das damalige Foto (hier noch einmal zu sehen) zeigte einige Litauer, die dort eine Entmüllungsaktion fröhlich zupackend veranstalteten. Die wunderschöne Litauerin werde ich wohl nie mehr wiedersehen, und das stimmt mich wehmütig.

Und da zeigt sich auch ein unterschiedliches Verhältnis zum öffentlichen Raum: Während unsere wackeren deutschen Grünen symbolisch den einen oder anderen uralten Namen ändern (so etwa das Gröbenufer) und sozusagen semantische Müllprobleme auftürmen, an denen sie sich dann unter beträchtlichem Einsatz von Hirnschmalz und Zeit abarbeiten können, packen die jungen Immigranten aus den jungen Demokratien selbst an, um etwas für die Umwelt zu tun. Diesen Gegensatz sehe ich immer wieder: Unsere östlichen Nachbarn tun etwas, wir reden und reden. Und manchmal wird demonstriert. Und dann heißt es: Das muss die BSR machen. Die BSR soll den Müll der Bürger wegschaffen. Wir rühren keinen Finger.

 Posted by at 20:53
Sep 292009
 

Immer wieder fahre ich am Gröbenufer entlang. Für Radfahrer schwierig, es fehlt eine gute Lösung, stattdessen holpert man gewaltig über das Pflaster.

Und wieder einmal liefern unsere Bezirksgrünen ein Beispiel ihrer sattsam bekannten Ersatzpolitik – oder ihres Politikersatzes. Gerade am Gröbenufer! Statt sich um ihr Kerngeschäft zu kümmern, etwa ökologisch überzeugende Verkehrspolitik, tauschen sie mal wieder Namensschilder aus.  Lest selbst:

Braucht Kreuzberg ein May-Ayim-Ufer?
Das kurze Stück Uferstraße war bislang benannt nach Otto Friedrich von der Gröben. Von der Gröben, geboren 1657, segelte seinerzeit als Leiter einer frühen Kolonialexpedition im Dienste des brandenburgischen Kurfürsten Friedrich I. nach Afrika. An der Küste des heutigen Ghana hisste der Expeditionsleiter feierlich die brandenburgische Flagge und ließ ein Fort namens Großfriedrichsburg bauen.

Ich meine:

Die Grünen im Bezirk sollten sich endlich einmal ihrem Kerngeschäft widmen, etwa der Schaffung ökologisch verträglicher Strukturen im Verkehr. Dazu würde die Schaffung guter Verhältnisse für Fußgänger und Radfahrer gehören. Da tut sich viel zu wenig. Integration: Desaster! Die Schülerschaft ist von Klasse 1 an gespalten in Muslime und Nichtmuslime. Datenschutz: Nirgendwo werden die Meldedaten stärker von den Behörden kontrolliert als in Friedrichshain-Kreuzberg. Naturschutz: Warum pflanzen sich so wenige Exemplare der Tierart Homo sapiens hier fort und verlassen das Biotop, sobald sie Nachwuchs haben? Ist das Biotop etwa lebensfeindlich? Warum – oh ihr tüchtigen, wackeren Grünen – immer nur symbolische Politik, die den Menschen nur Scherereien bringt? Grotesk! Eben grün.

 Posted by at 15:54