Feb 022011
 

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Überschwemmungen, Brandsätze, CO2-schleudernde Brände, Stromverbrauch durch laute Musik, anreisende Krawall-Touristen aus dem Ausland, anreisende Polizisten aus dem Inland – gerade in diesen Stunden wird uns die Ökobilanz in Friedrichshain-Kreuzberg auf Jahre hinaus versaut.

Eine sinnvolle Umweltschutzpolitik findet in Friedrichshain-Kreuzberg (derzeit?) nicht statt. Statt Fahrradspuren auf den Straßen anzulegen und Friedrichshain-Kreuzberger Bügel zu montieren, werden Hunderttausende Euros durch die Rechtsbrecher in umweltbelastende Aktionen umgelenkt.

Was tun?

Ich meine: Als Buße für die in diesen Stunden begangenen Umweltsünden sollten alle umweltliebenden Friedrichshain-Kreuzberger noch mehr das Auto stehen lassen, mehr zu Fuß gehen, mehr Fahrrad fahren! Dazu fordert auch der Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth auf:

Fahrzeug zumeist im Kurzstreckeneinsatz: Auto öfter stehen lassen | autogazette.de das Auto Magazin
«Mehr als 50 Prozent der Fahrten mit dem Pkw führen weniger als fünf Kilometer weit. Das ist eine Entfernung, die man auch mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem öffentlichen Nahverkehr zurücklegen kann», sagte Flasbarth der Nachrichtenagentur dpa. «Jeder Einzelne kann hier etwas für die Umwelt tun.»

Unser Bild zeigt die neuesten herrlichen Friedrichshain-Kreuzberger Bügel vor einer Friedrichshain-Kreuzberger Schule – wartend, wartend auf tausende Nutzerinnen und Nutzer!

 Posted by at 13:38

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