Sep 012010
Gutes Interview mit Burkard Dregger heute in der Berliner Morgenpost auf S. 12. Dregger hat erkannt, dass Sarrazin durch sein Dilettieren in biologischen oder genetischen Betrachtungen das ganze Buch in Misskredit gebracht hat. Aber er zerfetzt das ganze Buch nicht – wie es so viele andere tun.
Dregger drischt auch nicht auf Sarrazin ein, er nennt ihn nicht einen „Rassisten“, was fälschlich so viele andere tun! Soweit Sarrazin Fakten darlegt, widerspricht ihm Dregger nicht – sondern entwickelt glaubwürdige Alternativen, die in die Zukunft weisen. Lesenswert.
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