Ein „Migrant“ ist Bushido nicht. Bushido wuchs bei seiner weißen, urdeutschen Mutter auf, sein tunesischer Vater hatte nichts mit ihm zu tun. Wer Bushido als Migranten bezeichnet, argumentiert rein genetisch. Der Vater hat sich aus dem Staub gemacht. Bushido ist also kein Migrant, kein Mulitikultimann, sondern typisch deutsch! Ich sehe ihn eher als typisch deutschen verlorenen Sohn, als eine Art Burschenschaftler und Paukbruder.
Rotzfreche Sprache, Pöbeleien und Gewaltkultur gab’s in deutschen Landen immer schon, z.B. bei den Burschenschaften des 19. Jahrhunderts, den Schützenvereinen, bei den Söldnern und den Freikorps, aber auch in Friedrich Schillers „Räubern.“
Gratulation zum Bambi. Clever rausgeholt.
Dass Heino sauer ist, versteh ich aber auch sehr gut.
Umstrittene Auszeichnung: Heino gibt Bambi wegen Bushido zurück – Welt – Tagesspiegel
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