Eine nette Nachbarin sprach mich auf dem Hof an: „Habe soeben von euch drei in der Berliner Zeitung gelesen!“ Da hätte sich der Pappmaché-Mozart aber gefreut, dass der Name seiner Mutter heute auf S. 15 in der Berliner Zeitung steht! Und das Beste: Der Name der Puppenmacherin ist fast richtig abgedruckt. Oben seht ihr den kleinen Mozart, als er noch bei uns wohnte. Wir versäumen nicht, diese Ergänzung zu unserem Blog-Bericht vom 02.04.2009 hier ebenfalls einzurücken, wobei wir uns gestatten, den Namen der Mutter richtigzustellen:
Der „Schlüssel“ hat einen Namen : Textarchiv : Berliner Zeitung Archiv
Die Kita-Leiterin spricht von einem „Schüsselerlebnis“, das vor drei Jahren durch „eine resolute Opernsängerin aus Moskau“ hervorgerufen wurde. Falls ihr der Name entfallen sein sollte: Es handelt sich um Irina Potapenko, deren Sohn Wanja von 2005 bis 2008 die Kita am Kleistpark besuchte. Das Konzept zur Musikerziehung stammt von ihr. Sie gab nicht nur ein, sondern fünf Konzerte mit ihrem Mann Johannes Hampel, der sie auf der Geige begleitete. Beide studierten mit den Kindern auch Puppenspiele ein. Alle Requisiten fertigte sie unentgeltlich an, auch den erwähnten Mozart aus Pappmaché vor dem Büro der Leiterin.
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