Okt 222010
 

Alle Kinder erhalten heute in der Schule Sexualunterricht, lernen in der Schule, wie man Müll trennt, wie man Energie spart und das Wasser sauber hält,  wie man ein Kondom überzieht usw.

Sie lernen bis zum Abitur nicht, wie man kocht, wie man wickelt, wie man Kinder erzieht, wie man eine Familie führt. Grundlegende Kulturtechniken wie Kochen, Singen, Tanzen, Erzählen, Kindererziehung, Poesie gehen verloren.

Wie zur Bestätigung der vorherigen Thesen lese ich soeben in der Zeitung:

Erziehungshilfen – Wenn der Staat zur Supernanny wird – Politik – Berliner Morgenpost – Berlin
Seit den 90er Jahren ist die Zahl der Mädchen und Jungen, die der Staat miterzieht, stetig gewachsen. 2009 lag sie bei 509.405 – 8000 Kinder mehr als im Vorjahr. Die Probleme von Eltern im Umgang mit dem Nachwuchs belasten zunehmend auch die Haushalte. Schon jetzt klagen Städte und Kommunen, dass die Kosten in der Erziehungshilfe nicht mehr finanzierbar sind. Ein besonders drastischer Fall aus Gütersloh verdeutlicht das Problem: Dort entstanden der Stadt durch den Zuzug einer Familie 2010 Kosten in Höhe von 286.000 Euro: Alle fünf Kinder benötigten Erziehungshilfe.
Erziehungshilfe kostet Deutschland Milliarden

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