„Ach Sie sind das. Ich kenne Ihren Blog“, mit diesen Worten erwiderte vor einige Zeit eine sehr nette Politikerin meine artige, geradezu schulbuchmäßige Bekanntmachung: „Verzeihung, ist hier noch frei? Mein Name ist …“
Das kleine Beispiel zeigt, dass die Politikerinnen wirklich angefangen haben, Blogs zu lesen und zu verfolgen. Gut.
Springer berichtet soeben:
Kulturwandel – Deutsche Blogger mischen endlich die Politik auf – Web & Technik – Berliner Morgenpost – Berlin
Es kommt nicht darauf an, wie viele den Beitrag lesen, sondern wer. „Die Fachpolitiker, deren Themen betroffen sind, verfolgen die entsprechenden Blogs sehr genau“, glaubt Meyer-Lucht. Grund: Die Beiträge sind auf ihrem Gebiet sehr speziell und werden „von Leuten geschrieben, die sich auskennen“, sagt Meyer-Lucht. „Sie stoßen in eine Lücke vor, die die Massenmedien nicht füllen können. Ich bin überzeugt, dass das Blog ein maßgebliches Publikationsformat der Zukunft sein wird.“
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