Irre, was jetzt wieder in Berlin abgeht! Wieder einmal werden kulturelle Herkünfte verschleiert, offenbar geht man immer noch davon aus, dass alle Menschen irgendwie zu einer Ursuppe verschwimmen, sobald sie die EU-Außengrenzen überschreiten und ins gelobte Land, die Bundesrepublik einreisen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/drogenumschlagplatz-in-berlin-kreuzberg-die-dealer-im-goerlitzer-park-werden-immer-dreister/8525058.html
Die Drogenhändler am Görli werden im Volksmund bei uns in Kreuzberg „afrikanisches Begrüßungskomitee“ genannt. Es sind nach meinen eigenen wiederholten Erfahrungen, Erkundigungen und Gesprächen über die Jahre hin fast ausnahmslos junge, ledige Männer aus schwarzafrikanischen Ländern. Ihre Zahl wächst beständig. Sie verlassen ihre Herkunftsländer und tauchen in die kriminelle Szene hier in Deutschland ein, statt sich dort eine ehrliche Existenz aufzubauen. Die meisten dürften sich als Asylbewerber hier aufhalten, ganz genau kann ich es nicht wissen. Ich würde ihren Aufenthaltsstatus überprüfen, man müsste den Drogenhandel und den Drogenbesitz als Abschiebegrund bei Asylbewerbern definieren.
Diese Drogenhändler sind keine Armutsflüchtlinge, denn nur die reicheren jungen Männer schaffen über den erstrebten Asylbewerbeantrag den Weg aus den schwarzafrikanischen Ländern nach Europa. Diese Drogenhändler sind Kriminelle, die wir hier nicht wollen und die man schnellstens abschieben sollte.
Diese schwarzafrikanischen Drogenhändler fügen dem öffentlichen Bild der ehrlich und redlich hier arbeitenden Schwarzafrikaner, der echten Asylbewerber aus triftigem Grund, von denen ich mit etlichen bekannt und befreundet bin, unermesslichen Schaden zu. Sie liefern – unterstützt von einer verzagten, mutlosen Politik – dem schlimmsten Rassismus Vorwände. Und das wollen wir nicht, wir wollen weder Rassismus noch Fremdenfeindlichkeit. Auf keinen Fall darf die Politik den bisher gefahrenen Kuschelkurs im Görlitzer Park beibehalten. Alles viel zu lasch, viel zu blauäugig, wie die Politiker in Bezirk und auf Landesebene seit Jahren hier agieren. Hier, gegenüber den Drogenhändlern und Gewaltkriminellen ist die harte Hand der Repression und der Abschiebung gefragt. Hier brauchen wir eine echte Unwillkommenskultur.
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