Okt 032010
 

Die massiven Belästigungen, Beleidigungen und selbst Verletzungen, von denen auf der GEW-Tagung berichtet wurde, muss ich leider bestätigen. Leider begehen die islamischen Verbandsvertreter erneut den alten Trick, das gehäufte Mobben durch muslimische Schülermehrheiten als „Reflex gesellschaftlicher Zurücksetzung“ zu deuten und mehr Verständnis, mehr Schulung der Lehrer anzufordern.

Das halte ich für Unfug. Wenn ein einzelner nichtmuslimischer Schüler systematisch bespuckt, gehänselt, missachtet und geschlagen wird, ist das nicht Schuld der Gesellschaft, sondern Schuld derjenigen, die ihn bespucken, schlagen, hänseln und missachten.

Das alles haben wir uns lange genug bieten lassen. Und dann sind wir gegangen.

Ich erwarte, dass ein einziges Mal die muslimischen Verbandsvertreter mäßigend und belehrend auf ihre Schäfchen wirken. Das tun sie nämlich nicht.

GEW-Tagung: Lehrer beschäftigen sich mit „Deutschenfeindlichkeit“ – Schule – Berlin – Tagesspiegel

 Posted by at 12:44

  One Response to “„Warum reden sie nicht mir?“”

  1. Islam ist keine Religion, Islam ist Gewaltpolitik. Nur wenige Moslems machen sich die Mühe, nach einem religiösen Kern zu suchen. Beispielsweise sind Aleviten i.a. deutlich gemäßigter – und sie werden in islamischen Ländern verfolgt und hier gemobbt.

    In Bezug auf das, was die Moslemverbände mit ihren Jugendlichen veranstalten, halte ich den Vergleich mit der Hitlerjugend oder den maoistischen revolutionären Garden für durchaus gerechtfertigt. Aber so ist das halt in Deutschland: vor gewaltbereiten Hundertschaften mimt man lieber einen auf Multikulti und Verständnis und zieht den Schwanz ein. 33 hat offenbar keinen Lerneffekt gehabt.

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