Mrz 222011
 

Es ist spannend zu sehen, wie sorgfältig die gesamte Berliner Lokalpresse von Springers BZ und Morgenpost  bis zum Tagesspiegel jeden Hinweis auf die ethnische Herkunft der 20 Jugendlichen vermeidet, die über einen Streitschlichter hergefallen sind und ihn krankenhausreif geprügelt haben. Vorbildlich! Ich schlage vor, die Berliner Presse erhält den Preis für Toleranz und Fairneß zwischen den Kulturen.

„Schlampe!“ – ein typisches Wort, das bereits einen Hinweis auf die kulturell bedingte Sittenstrenge der Täter enthält. Der böse böse SPIEGEL online entblödet sich nicht zu sagen: „Sowohl Täter wie Opfer entstammen Einwandererfamilien.“ Das hätte er mal besser unterlassen. Das ist ein klarer Fall von rassistischer Hetze. Böses SPIEGLEIN AN DER WAND!

Denn: Unterschiede im Gewaltniveau sind „nicht ethnisch, sondern sozial bedingt„, nicht wahr? Diese kulturellen Unterschiede gilt es zu achten und zu respektieren!

Dennoch: Der Hinweis muss erlaubt sein, dass in vielen Einwandererfamilien aus arabischen Ländern unter den Männern ein komplett anderes, ein viel höheres Gewaltniveau herrscht als bei den  Zuwanderen etwa aus Neuseeland, Finnland oder Russland. Es ist ein echter kultureller Unterschied. Das ist nun mal so, davon konnte ich mich immer wieder persönlich durch Berichte Betroffener und durch Augenschein überzeugen.

Berlin: 20 Jugendliche prügeln Streitschlichter bewusstlos – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Panorama

 Posted by at 15:34

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