Jul 282011
 

Balci hatte gute Worte gefunden, eigentlich das einzig Richtige angestrebt: „Täter“ und „Opfer“ in der unsäglich schlechten deutschen Sarrazin-Debatte ins Gespräch zusammenzubringen.

Um so befremdlicher, dass ihr nun nachträglich unter Vorwänden ein Filmprojekt entzogen wird. Verstehe das, wer will.

Schade. Monika Maron, Necla Kelek, Güner Balci, Ursula Spuler-Stegemann, Aygül Özkan, Sawsan Chebli …: bitte übernehmen Sie! Wir Männer kriegen’s offenkundig nicht hin.

Die Affäre Güner Balci: Eine Falle namens Thilo Sarrazin – Die Debatte – Feuilleton – FAZ.NET
Die Journalistin Güner Balci sollte einen Film drehen. Unter Vorwänden wird ihr der Auftrag entzogen. Nebenbei wird ein Einbruch erfunden, der Diebstahl von Tonbändern. Erklärung: „Notlüge“. In diese Not hat sich eine Öffentlichkeit begeben, die es nicht schafft, die Wahrheit über ein Buch auszusprechen.

 Posted by at 20:56

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