Juni 132010
 

Den mit Widerwillen erfüllten Ausspruch „Iih Schweinefleisch“ habe ich selbst wiederholt gehört und auch die wenigen nichtmuslimischen Kreuzberger Schüler berichten ihn mir. Wir sprachen am 11.03.2010 darüber in diesem Blog. Schweinefleisch gilt den muslimischen Schülern als ebenso verwerflich wie uns Deutschen das Gewaltmobbing unter Kindern oder das Verprügeln von Ehefrauen.

Ich denke, es ist gut, sich dieser Prägungen bewusst zu sein. Vorurteilsbewusste Erziehung nimmt diese Prägungen auf, arbeitet mit ihnen.

Wir geben unserem Sohn keine Wurstbrote mehr mit. Lieber nicht provozieren! Lieber sich anpassen an die Mehrheit. Wir sind in Kreuzberg.

„Schule ohne Rassismus“ wird 15: Courage im Alltag – taz.de
Die Herrmann-Hesse-Schule hat den Schauspieler Benno Führmann überredet. Zwei Drittel der Schüler sind nichtdeutscher Herkunft. Das multikulturelle Zusammenlernen klappt nach Auskunft von Eltern gut. Doch fühlten sich auch deutsche Schüler mitunter diskriminiert, erzählt die ehemalige Lehrerin Wulff. „Manche Schüler reden unter sich nur Türkisch, die anderen können den Gesprächen nicht folgen.“ Aufklärungsbedarf gibt es also zuhauf.

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Juni 132010
 

„Ich verfahre jeden Monat 200 Euro Benzin, damit unser Kind in die richtige Grundschule kommt.“ So vertraute mir einmal einer der Ärmsten der Armen an, ein Hartzler, der komplett mit Familie von Stütze lebt.

Nanu, dachte ich? Wie machen die das? Auto, Benzin, beste Grundschule – und wir tippeln oder zockeln per Velo zu unserer stinknormalen Kreuzberger staatlichen Ghettoschule, zu den Arabern und Türken? Wie passt das zusammen?

Ich begreife es nicht genug. Aber: Es kursieren in den verschiedensten Sprachen umfangreiche Anleitungen, wie man Auto, Benzin, Wohnung und einiges mehr über die Sozialkassen finanzieren kann. Dafür gibt es Beratung und Hilfe in verschiedensten Sprachen. Auf Kosten des Staates.

Die Hartzler sind die Ärmsten der Armen! Wer auch nur im mindesten daran zweifelt oder ihnen das wenige, was ihnen  für den Betrieb ihres Autos, für Benzin, Öl und Inspektion des PKWs bleibt, schmälern möchte, der wird recht schmerzhaft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Ich zahle als erwerbstätiger Familienvater und bekennender Radfahrer mit meinen reichlich zu entrichtenden Steuern Monat um Monat das Benzin, das Öl und die Inspektion der PKWs der Ärmsten der Armen mit, damit die Ärmsten der Armen ihre Kinder in die richtige Grundschule kutschieren können. So ist es nun mal. Ich kenne Hunderte solcher Geschichten. Wie findet ihr das?

5 Polizisten sind gestern bei der Sicherung der Demo gegen das herzlose Sparpaket der Bundesregierung verletzt worden, zwei davon so schwer, dass sie im Krankenhaus notoperiert werden mussten: Fleischwunden, Verbrennungen.

Unsere gut ausgebildeten, fleißigen jungen Menschen schlagen sich furchtlos auf die Seite der Ärmsten der Armen. Schaut euch dieses Video an:

YouTube – Demo in Berlin mit Explosion am 12.06.2010 – Reaktionsverhalten der Demonstranten

DAS, Freunde, was ihr hier auf dem Video seht, ist AUFHETZUNG und gefährliche KÖRPERVERLETZUNG.

Fazit: Der deutsche Staat fördert über sein Sozialsystem in der jetzigen Form Dummheit, Faulheit, PKW-Verkehr und Aufhetzung zum Hass auf die Polizei.

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Senat holt Radler auf die Straße – weniger Platz für Autos

 Fahrrad  Kommentare deaktiviert für Senat holt Radler auf die Straße – weniger Platz für Autos
Juni 122010
 

Gute Sache: mehr Radler auf die Straße! Also erweisen wir uns dessen würdig und lassen die Fußgänger unbedrängt! Der Tagesspiegel berichtet:

Millioneninvestition: Senat holt Radler auf die Straße – weniger Platz für Autos – Verkehr – Berlin – Tagesspiegel
Mit mehr und besseren Wegen sollen nun noch mehr Menschen aufs Rad umsteigen: 2010 und 2011 werden etwa 30 Kilometer neue Radspuren gebaut. Der Chefplaner der Senatsverkehrsverwaltung, Heribert Guggenthaler, nennt Beispiele: in der Warschauer Straße in Friedrichshain, der Turmstraße in Moabit, der Karl-Marx-Straße in Neukölln, der Müllerstraße in Wedding und der Schloßstraße in Steglitz.

In der Warschauer Straße fallen fast alle Stellplätze weg, „anders ist die Radspur nicht unterzubringen“, sagt Bezirksbürgermeister Franz Schulz. Finanziert wird das Vorhaben 2011 (auf ganzer Länge von Warschauer Brücke bis Frankfurter Tor) aus Mitteln der Städtebauförderung.

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Werden wir Deutsche alle immer dümmer?

 Faulheit, Merkel, Sozialstaat, Verdummungen, Verwöhnt  Kommentare deaktiviert für Werden wir Deutsche alle immer dümmer?
Juni 122010
 

22052010.jpg Dumm. Herrlich – endlich darf man dieses Wort herzhaft in den Mund nehmen und zubeißen! DUMM! Meine Freunde aus der früheren DDR und der früheren Sowjetunion beklagen den rapiden Leistungsverfall an den Berliner Grundschulen seit der Wiedervereinigung: „Die Berliner Kinder stehen am Ende der dritten Klasse da, wo wir nach 6 Monaten waren. Wir werden immer DÜMMER!“

Werden wir wirklich dümmer, wie es auch Thilo Sarrazin kürzlich behauptet haben soll? Eines halte ich für richtig: Es gibt dummheitsfördernde Elemente in unserem System. Stichwort: „Geld und Spiele“. Die Zerstreuungs- und Unterhaltungsindustrie hat die Kinder im Griff. Das Geld reicht in allen Haushalten für Süßgetränke, Fastfood und dicke fette Fernseher.

Und der Staat zieht mit seinem jetzigen üppigen Transferleistungssystem in dieser Form, wie wir sie heute haben, eine nachhaltig wachsende Schicht an dauerhaft Hilfebedürftigen heran.

Während die Kinder früher 8 Stunden am Tag betreut und zu Aktivitäten angeleitet wurden, bleiben sie heute am Nachmittag und am Abend oft sich selbst überlassen. Ich sehe sehr viele Kinder und Jugendliche mit Flaschen umherziehen; Bier, Cola und Alkopops, Wodka, Haschisch und Zigaretten gehören hier in Kreuzberg zur Grundausstattung der Jugendlichen.

Und früher? War früher alles besser? Eines war besser: Die Jugendlichen waren weniger sich selbst überlassen. Sie wurden betreut. Ob die Betreuung nun die Katholische Jugend, die DJK oder die FDJ oder SJD, der staatliche Hort, die christliche Familie oder die sozialistischen Falken boten, bleibt zweitrangig. Entscheidend war: Die Kinder machten irgendetwas Zielführendes statt zu chillen.

Hat Sarrazin recht, wenn er behauptet, wir würden durch Zuwanderung dümmer? Nein. Bundeskanzlerin Merkel hat hier in BILD die richtigen Worte gefunden:

„Solche schlichten Pauschalurteile sind dumm und nicht weiterführend“, sagte Merkel der BILD am SONNTAG. Es sei zwar richtig, „dass die Bildungsabschlüsse von Schülern mit Migrationshintergrund verbessert werden müssen und der wichtigste Schlüssel dabei die Beherrschung der deutschen Sprache ist“, so die Kanzlerin. „Aber wenn wir genau das fördern und fordern, dann haben diejenigen, die zu uns kommen und in unserem Land leben wollen, große Chancen und bereichern uns alle.“

Zustimmung, Frau Merkel. Ich ergänze: Die Klügeren unter den Zuwanderern, also diejenigen, die den Aufstieg durch Bildung schaffen wollen oder geschafft haben, verlassen Deutschland meist wieder. Wer hingegen in seinem Herkunftsland keine Chancen auf Arbeit oder keine Lust auf Arbeit hat, der kommt halt nach Deutschland. Insofern ziehen wir Deutschen uns Dummheit heran. Wir machen uns selbst und andere dümmer als nötig.

Das hat jedoch nichts damit zu tun, dass manche ethnische Gruppen dümmer als andere wären. Im Gegenteil! Nehmen wir doch beispielsweise – die Türkei! Da es dort kein staatliches Sozialhilfesystem gibt, müssen die Menschen selber anpacken. Sie müssen als Familie zusammenstehen. Die Familie ist in der Türkei das einzige echte Hilfesystem. Sie ist dort – wie in den meisten anderen Ländern der Erde seit 5000 Jahren – die Keimzelle der sozialen Sicherheit. Einer steht für den anderen ein: gelebter Zusammenhang – von der Familie über die Sippe zum Staat. Subsidiarität lautet das Zauberwort.

Und wer nicht anpacken will oder wegen mangelnder Qualifikation keine Arbeit findet? Der wird nach Deutschland geschickt. Von dem Geld, das er hier vom Staat erhält, kann er einen Teil an die Verwandten in der Türkei abgeben. Mit Klugheit, Fleiß, Witz, echtem bürgerlichem Arbeitsethos erzielt die Türkei seit Jahren prächtige Wachstumsraten und finanziert damit obendrein die zweitgrößte Armee der NATO. Ein schmächtiges EU-Land wie Griechenland kann dann schon mal mit Kriegsdrohungen überzogen werden.

Kaum jemand hat es hierzulande bemerkt, dass die starke und kluge Türkei seit vielen Jahren unseren EU-Partner Griechenland mit militärischem Muskelspiel und offenen Kriegsdrohungen schurigelt. Ab und zu merken es einige wenige Journalisten. Der Tagesspiegel berichtet immerhin am 17.05.2010:

Die türkische Drohung, es sei für Ankara ein „Casus Belli“, ein Kriegsgrund, wenn Griechenland seine Hoheitsgewässer in der Ägäis auf zwölf Meilen ausdehne, stehe weiterhin im Raum, bestätigte Erdogan in Athen ausdrücklich.

Ein klarer Beweis der Stärke! Unser Sozialsystem fördert Stärke, Klugheit, Witz, Intelligenz, bürgerliches Pflichtgefühl nicht. Es fördert und belohnt Dummheit.

Ich weise darauf hin, dass wir in Kreuzberg, Neukölln, Wedding, Schöneberg, Tiergarten mit dem jetzigen Hilfesystem ganze Generationen an Schülern direkt auf die Hartz-IV- und die Kriminalitätskarriere vorbereiten. Das sind Jahr um Jahr Zehntausende, die die Berliner Schulen ohne hinreichende Deutsch- und Mathematikkenntnisse, ohne hinreichenden Fleiß, ohne hinreichende Pünktlichkeit verlassen. Ein ungeheures Potenzial geht uns verloren, – und es belastet die Sozialsysteme bei Fortschreibung der jetzigen Verhältnisse unrettbar! In 20 oder 30 Jahren wird es dann kaum noch jemanden geben, der nennenswert in die Sozialsysteme einzahlt.

Und wir sprechen über enorme Summen! Jedes Kind, das in Sozialhilfe aufwächst, kostet die Allgemeinheit bis zum Erreichen der Volljährigkeit etwa 80.000 Euro.

Wenn  dieses deutsche Kind dann, wie heute üblich, eine eigene Familie direkt in die Sozialhilfe hinein gründet, vervielfachen sich die Kosten für die Sozialkassen exponentiell.

Keiner sagt ihnen: „Ihr MÜSST wesentlich mehr lernen, mehr tun, wesentlich besser Deutsch und Mathematik lernen, um Arbeit zu finden.“

Die Antwort wird lauten: „Wieso? Ich werd mal Hartzler.“

Etwas Besseres als Armut und Arbeitslosigkeit in Libanon oder Türkei findet man in Deutschland immer: nämlich ein Leben in materieller Sicherheit UND Arbeitslosigkeit mit zahlreichen Hilfe- und Unterstützungssystemen. Keiner fällt durch die Maschen des sozialen Netzes, in kaum einem anderen Land der EU geht es den Transferleistungsempfängerinnen und -empfängern so gut wie bei uns.

Die Betrugs- und Ausbeutungsmöglichkeiten innerhalb unserer Hilfesysteme sind unerschöpflich. Die Presse bietet Feuerschutz, steht nahezu geschlossen auf Seiten der „Ärmsten der Armen„. Jeder, der an dem massiven Ausbeutungsverhalten der Hilfeempfänger Anstoß nimmt, wird sofort mit dem Vorwurf der „Spaltung„, der „Aufhetzung“ überzogen.

Was ist der Ausweg aus der sich verschärfenden Dauermisere?

Ich meine:

Wir müssen mehr von den Kindern und Jugendlichen fordern. Wir dürfen nicht ganze Stadtviertel, riesige Bevölkerungsschichten verhätscheln und verwöhnen, verziehen und vernachlässigen, an entmündigende Hilfslieferungen gewöhnen.

1) Die Sozialhilfe muss komplett durchreformiert werden.  2) Der massive Betrug zu Lasten der Sozialkassen („Leistungserschleichung“) muss entschlossener bekämpft werden. 3) Die Kinder und Jugendlichen müssen stärker durch den Staat betreut werden, etwa durch Ganztagsangebote. 4)  Den Familien muss weniger Geld gegeben werden. Das Geld muss als Pauschalentgelt ohne Möglichkeit der Einzelfallbedarfsprüfung gezahlt werden. 5) Die Erwachsenen müssen zur Arbeit für die Gemeinschaft herangezogen werden.

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Zuwanderung paradox: Migranten in Deutschland und ihr Bildungsproblem

 Migration, Sozialbetrug, Sozialstaat, Weihnachtsgans  Kommentare deaktiviert für Zuwanderung paradox: Migranten in Deutschland und ihr Bildungsproblem
Juni 112010
 

Der Riesenunterschied zwischen dem deutschen Sozialhilfesystem und dem anderer Einwanderungsländer: Das deutsche System belohnt Nichtstun, macht es den Zuwandernden sehr leicht, sich irgendwo bequem einzurichten. Der Schulerfolg spielt keine Rolle. Das Hartz-IV-System setzt keine Anreize, durch Leistung den Aufstieg zu schaffen. Die üppige materielle Versorgung lädt zu Sozialbetrug ein. Sozialbetrug, Vorspiegelung falscher Tatsachen, ist weit verbreitet. Das werden alle Kenner der Szene – also Sozialarbeiter, Sozialrichter, Sozialanwälte, Migrantenverbandsvertreter – im privaten Gespräch sofort bestätigen.  „Natürlich wissen wir es. Wir werden von früh bis spät belogen“, vertraute mir einmal ein Richter an. „Aber wir können es nicht nachweisen. Alle machen es doch.“

Schauen wir uns den massiven bandenmäßigen Betrug an, mit dem – nach den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft – an den Berliner DRK-Krankenhäusern über viele Jahre durch die Chefärzte die Kassen (also letztlich die Allgemeinheit) ausgesplündert worden sind. Viele wussten bescheid. Aber viele waren auch Teil des Systems.

Wie beim Berliner Bankenskandal des Jahres 2001 gilt: Sehr viele wussten bescheid, sehr viele profitierten, aber alle vertrauten darauf, dass niemand auspacken würde.  Und in der Tat – es wurde auch nicht ausgepackt.

„Alle machen das so. Von GANZ OBEN bis nach GANZ UNTEN werden die öffentlichen Kassen ausgeplündert“, lachten mich die Menschen aus, als ich einmal im privaten Gespräch gegen elterliche Scheinummeldungen, gegen Steuerhinterziehung, gegen Sozialbetrug und gegen Schwarzarbeit vom Leder zog. „Das ist alles unredlich, das ist alles VERWERFLICH!“, warf ich forsch&bebend vor Unmut  in die Runde. Ich wurde ausgelacht. Schon das Wort „verwerflich“ nahm man mir krumm. „Zu altmodisch!“ OK. Dann sag ich eben: „Ich find’s echt uncool den Staat zu belügen.“ Besser so?

Die Zuwanderer, die in Deutschland alle Annehmlichkeiten des Sozialstaates – auch durch massiven bandenmäßigen Betrug – ausnützen wollen, werden durch unser System angelockt und bevorzugt.

Diejenigen Zuwanderer, die durch harte Arbeit und durch materielle Opfer den Aufstieg schaffen wollen, werden in Deutschland gnadenlos an die Wand gespielt. Folge: Sie ziehen weiter. Die Geschichte von Abi, wie sie gestern in der Zeitung WELT stand, halte ich für sehr repräsentativ! Abis Familie zog von Deutschland weiter nach England. Die Eltern von Abi konnten in England keine „Ansprüche anmelden“, wie das unsere Hätschelmigranten in Deutschland – sehr professionell durch die Politik angeleitet – tun. Im Gegenteil:

Für Abis Schule in London ging das in Jahren Ersparte drauf, zusätzlich nahmen die Kasipillais ein Darlehen auf. Mutter und Tochter wohnten in einer Ein-Zimmer-Wohnung. Die Fahrt zur Schule und zur Mathe-Nachhilfe, für die Devika Extrastunden arbeitete, bedeutete in der Metropole London Aufstehen im Morgengrauen, stundenlange Busfahrten, abends totale Erschöpfung. Und die jahrelange Trennung von Mann und Vater. „Aber wir kennen eine ganze Reihe anderer Familien aus Nigeria oder Ghana, die wie wir Deutschland verlassen haben, weil die Schulen hier besser sind“, sagt Devika.

Zuwanderung: Migranten in Deutschland und ihr Bildungsproblem – Nachrichten Politik – Deutschland – WELT ONLINE

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Weg aus Deutschland wegen des Schulsystems?

 Anbiederung, Gute Grundschulen, Migration, Vorbildlichkeit  Kommentare deaktiviert für Weg aus Deutschland wegen des Schulsystems?
Juni 102010
 

Interessanter Artikel heute in der WELT! Viele Zuwanderer aus Indien, Polen, Vietnam, Russland, Ungarn, China usw. schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, wenn sie unsere Grundschulen erleben. Ich selbst kenne viele Zuwanderer aus diesen Ländern, die tatsächlich entsetzt sind: „Was macht ihr bloß mit euren staatlichen Grundschulen!“

Hauptkritik: Zu wenig Leistungsanspruch, zu wenig Führung, keine Autorität, „Kinder tanzen den Lehrern auf der Nase herum“,  viel zu langsamer Lernfortschritt, keine Struktur erkennbar, zu viele Kinder aus anderen Ländern, die nicht lernen wollen, die keinen Bildungswillen zeigen, wenig Deutsch können und den Unterricht zum Kippen bringen. „Ihr dient euch unterwürfig den Türken und Arabern an!“ „Da ihr nicht wisst, was ihr wollt, da ihr kein Leitbild habt, können wir uns auch nicht in Deutschland integrieren!“ „Ihr Deutschen seid ein kulturelles Niemandsland geworden!“ „Es ist alles total beliebig an deutschen Schulen!“

Diese Zitate stimmen mich nachdenklich. Sie sind vielleicht überzeichnet. Aber sie vermögen den ungeheuren Drang an die Privatschulen zu erklären, den Drang weg aus den staatlichen Grundschulen.

Und ich kenne eine Reihe von Familien aus Ländern wie Russland und Polen, die aus diesen Gründen von Kreuzberg und Schöneberg wieder zurück ins Herkunftsland gezogen sind: „Hier wird nur herumgesumpft. Die Kinder lernen es nicht, mit Fleiß und Strebsamkeit ihre Zukunft aufzubauen. Sie werden verhätschelt und vernachlässigt. Das ist nicht das Deutschland, das wir uns erhofft haben.“

Zuwanderung: Migranten in Deutschland und ihr Bildungsproblem – Nachrichten Politik – Deutschland – WELT ONLINE
Seither sind 20 Jahre vergangen, die alten Nachbarn und Freunde sieht Abi, wie Abishika jeder nennt, höchstens zwei Mal im Jahr. Sie lebt heute in London, weil sie erneut umsiedeln musste: wegen des deutschen Schulsystems.

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Bitte weniger jammern, bitte mehr lernen!

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Juni 102010
 

23052010001.jpg „Statt Langzeitarbeitslosigkeit zu finanzieren, konzentrieren wir uns auf die Bildung.“

So rechtfertigt Ministerin von der Leyen das Sparpaket der Bundesregierung. Und das ist exakt die Forderung, die ein unerheblicher Blogger wie dieser hier immer wieder aufgestellt hat.  Umschichtung der öffentlichen Mittel – weg von der Hilfe zum Lebensunterhalt, weg von der Einladung zur Staatsausbeutung, hin zur Bildung der nachwachsenden Generation.

Es kann doch keinem Zweifel unterliegen, dass die zahlreichen staatlich finanzierten Bildungsmaßnahmen für Arbeitslose, auf die bisher ein Anspruch bestand und die nunmehr dem Ermessensspielraum des Bearbeiters unterliegen, häufig einem Verschiebebahnhof glichen.

Mehr lernen, mehr selber machen, statt ständig Ansprüche gegenüber dem Staat „geltend zu machen“ und „einzufordern“: Genau dies würde ich auch den wieder einmal streikenden Schülern und den ewig nörgelnden Eltern zurufen.

Statt jetzt ständig erneut zu jammern, wie schlecht es um die Bedingungen des Lernens bestellt sei, sollten wir lieber ernst machen mit dem Lernen. Lernen kann man überall. Auch unter widrigen Bedingungen. So habe ich mir beispielsweise auf den langen Busfahrten vom Gymnasium nachhause selbständig italienische Vokabeln eingeprägt. Diese Vokabeln „sitzen“ heute noch. Und ich verdiene damit sogar Brötchen für meine Familie. Alles außerhalb der Schule gelernt!

Für Faulheit gibt es keine Entschuldigung. Jede und jeder kann in Deutschland Lesen, Schreiben, Rechnen, die deutsche Sprache, Singen, Schwimmen, das Auf-einem-Bein-Stehen, das Rückwärtsgehen und das Vorwärts-Radfahren lernen. Er oder sie kann – das Lernen lernen.

Wer es im Alter von  20 Jahren immer noch nicht will oder nicht kann, dem wird auch die beste staatliche Förderung nicht helfen.

Kritik aus Frankreich: Deutschlands Sparpaket – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Politik

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Juni 102010
 

23052010011.jpg „Wir leben in einem wunderbaren Land mit funktionierenden Institutionen, einer starken Zivilgesellschaft und sind hier doch alles andere als arm.“

In diesen Worten würde auch ich meine Einstellung zu diesem Staat, zu diesem Land zusammenfassen – WÜRDE, sage ich, wenn sie mir rechtzeitig eingefallen wären. So musste ich diese Worte heute in der Zeitung lesen. Jemand anders kam mir zuvor! Dies zu beklagen, hilft keinen Schritt weiter!

Der gute BMW-Berater hat dennoch recht: Es gibt in Deutschland keine Armut – allen selbsternannten weinerlichen Jammer-Sozialpredigern zum Trotz -, die Institutionen (etwa die Justiz, die Polizei, die Gerichte, die Schulen) funktionieren – wie durch die immer wieder aufplatzenden Skandale und Krisen belegt wird. Nur die Sozialämter und Krankenkassen werden geplündert und gefleddert, dass es ein Graus ist.

Und nicht zuletzt: Das Leben in unserem Vaterland ist schön.

Mit ganz ähnlichen – oder besser: mit genau diesen Worten äußert sich ein bekannter BMW-Berater heute in der Süddeutschen Zeitung auf S. 10.

Dieser BMW-Berater hat vollkommen recht. Lesen wir das Zitat noch einmal:

 „Wir leben in einem wunderbaren Land mit funktionierenden Institutionen, einer starken Zivilgesellschaft und sind hier doch alles andere als arm.“

Wir brauchen solche Ermunterung, wir brauchen solche Signale der Zuversicht! Leider kommen sie weder aus der deutschen Politik noch aus den deutschen Kirchen noch aus den deutschen Parteien. Schade!

Den letzten Einwand höre ich schon voraus: „Wie kannst du als Umweltschützer und Fahrradfahrer zustimmend einen hochdotierten BMW- und Energieunternehmensberater zitieren, Johannes?“

Ich sage: TALK TO THE ENEMY! Selbstverständlich spreche ich auch mit dem ADAC, mit BMW, mit Daimler (den beliebten Automarken unserer Kreuzköllner Hartz-IV-Jungmannen). Mit Saab (der beliebten Automarke unserer grünen Frontmänner). Und am liebsten mit Skoda, dem Sponsor des grandiosen Velothon (habe aber keinen Beratervertrag mit irgendeiner Firma!).

Das Interview mit dem gut deutschen BMW-Berater, Herrn Fischer, empfehle ich allen Auto-Feinden zum Nachlesen. Es steht auf Seite 10.

Titel: „Im Parlament muss es krachen“.

P.S.: Vorname des patriotischen Herrn Fischer: Joschka.

 Posted by at 10:52

Heimatbezirk Friedrichshain-Kreuzberg verteidigt Spitzenposition

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Juni 072010
 

06062010005.jpg Kein Zufall war es, gestern bei der ADFC-Sternfahrt zu sehen, wie stark auf der längsten Tour, der von Frankfurt/Oder, Friedrichshain-Kreuzberg vertreten war: Das einzige Kind, das an dieser längeren Vergnügungsfahrt von Frankfurt her teilnahm, stammte ebenso aus diesem Bezirk wie der gesamte „Trupp der Versprengten“, mit dem dieser Blogger bis nach Fürstenwalde radelte!

Bild: Am Start beim Bahnhof Frankfurt/Oder.

Auch die Statistik untermauert den Spitzenplatz Friedrichshain-Kreuzbergs im Radverkehr. So berichtet die Berliner Zeitung heute:

Eine Stadt fährt Rad – Berliner Zeitung
Der Fahrradverkehr ist in Berlin im Vergleich zu 2008 um sechs Prozent gestiegen, vor allem in der Innenstadt. In Friedrichshain-Kreuzberg legen 21 Prozent der Bevölkerung ihre Wege mit dem Rad zurück, haben Verkehrsforscher herausgefunden. In Pankow fahren 17 Prozent, in Mitte 14 Prozent der Bewohner mit dem Rad.

 Posted by at 08:40
Juni 062010
 

 Hilfe erzeugt Abhängigkeit. Hilfe macht unmündig. Ringsum sehe ich in Kreuzberg Gebirge der Abhängigkeit aufgetürmt! Die verheerenden Auswirkungen der bedingungslos auf Dauer gewährten Sozialhilfe sind unter den Kennern längst unbestritten: Die einzelnen lernen es nicht, für sich selbst zu sorgen. Es gibt keinen Anlass zu lernen oder einer geregelten Arbeit nachzugehen oder hinterherzuziehen. Familien zerbrechen, da im deutschen Sozialstaat der einzelne eine ganze Latte von Ansprüchen direkt gegen den Staat geltend machen kann. Der Staat wird als Gegenstand der Ausplünderung gesehen. Die Familie als primäres Netz sozialer Sicherheit wird ausgelöchert.

Dauerhafte Hilfe erzeugt Unmündigkeit. Was für den deutschen und mehr noch den ausländischen Sozialhilfeempfänger in Deutschland gilt, das stimmt auch für ganze Staaten und Kontinente.

Das deutsche Sozialhilfesystem muss dringend effizienter gestaltet werden.  Es muss darauf angelegt werden, die Menschen zu aktivieren, statt Unmündigkeit zu erzeugen.

Yinka Shonibare, der nigerianische Künstler, der derzeit in der Friedrichwerderschen Kirche in Berlin ausstellt, sieht dies in einem Interview ganz ähnlich:

Deutschlandradio Kultur – Thema – „Hilfe erzeugt Abhängigkeit“
Was nun Hilfe angeht, so halte ich die Hilfslieferungen für die schlimmste Politik überhaupt, denn Hilfe erzeugt Abhängigkeit.

Hilfe ist eigentlich das Schlimmste, was man den afrikanischen Ländern antun kann. Die Situation hat sich doch durch die Hilfsleistungen nicht wesentlich gebessert, sie hat im Gegenteil die Selbsthilfekräfte der Afrikaner gelähmt, es hat sie daran gehindert, zu Schmieden ihres eigenen Glücks zu werden.

Diese Hilfe ist im Grunde nur ein Vorwand dafür, die Länder weiter auszuplündern. Die Hilfe landet ja nur in den Händen einiger weniger Mächtiger, die die in die eigene Tasche stecken. Die Hilfe versetzt die Afrikaner auch in die Lage von unmündigen Kindern, sie ist wie ein Schnuller, den man den Säuglingen in den Mund steckt, damit sie endlich Ruhe geben. Und so hat also diese Hilfe nichts Gutes bewirkt. Man sollte sie sofort ändern.

Worum es letztlich geht, ist, Infrastruktur zu schaffen, Bildung anzubieten, damit die Afrikaner selbst ihr Schicksal meistern können. Das wäre viel besser, als Hilfe zu bieten.

 Posted by at 20:53

Wildgewordene Pferde und bedächtige Genießer – ADFC Sternfahrt 2010

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Juni 062010
 

06062010011.jpg Wieder einen herrlichen Tag verbrachten wir im Sattel mit Freunden.  Heute auf der Sternfahrt des ADFC Berlin. Herrliches Wetter! Beschwingte Fahrt! Die anderen Rennradler brannten uns bereits knapp hinter Frankfurt/Oder durch wie wildgewordene Pferde. Wir – das Team Groß&Klein – beschlossen großmütig, sie ziehen zu lassen!

Dann bildeten wir mit einigen anderen Genießern den „Trupp der Versprengten“, der sich für die Schönheiten mehr Zeit nahm: Booßen, Treplin, Petershagen, Georgenthal, Wilmersdorf, Falkenberg, Berkenbrück, Fürstenwalde, Hangelsberge.

In Hangelsberge erkärten wir unsere Sternfahrt für beendet und nahmen den Regionalzug zurück nach Berlin.

Hier geht’s zur beliebten Video-Berichterstattung:

YouTube – Sternfahrt ADFC 2010 Start 06062010.mp4

Sternfahrt 1, Sternfahrt 2, Sternfahrt 3, Sternfahrt 4

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Korruption in der Politik erkennen – anzeigen – bekämpfen!

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Juni 042010
 
  • „Bei uns in Berlin gab es mindestens einen Mord oder Selbstmord im Zusammenhang mit dem Korruptionsskandal von 2001; die Landespolitik in Berlin konnte euch Italienern mit eurem berühmten Tangentopoli in punkto Bestechlichkeit, Vorteilsannahme, Amtsmissbrauch fast das Wasser reichen!“ So hub ich einmal als stolzer Berliner ein Gespräch mit einem guten italienischen Kenner der Mani pulite an. Mani pulite, „Saubere Hände“, das war jene großangelegte Operation, durch die in Italien Hunderte von käuflichen und „kaufenden“ Politikern enttarnt und hinweggefegt wurden.

„Mord oder Selbstmord wegen Korruptionsermittlungen? Bei uns gab es Dutzende davon!“, erwiderte mein italienischer Freund ohne mit der Wimper zu zucken. Ich war enttäuscht. Waren die Berliner Politiker alle Waisenknaben?

In längeren Studien und Gesprächen gelang uns dann die reizvolle Aufgabe, länderübergreifend einige Wesensmerkmale korrupter Politik herauszuarbeiten:

1) Korruption ist ein Wiederholungstatbestand. Wer einmal besticht oder bestochen wird, wird es wieder tun. Es sei denn, er fliegt durch einen seltenen Zufall, durch einen Flüchtigkeitsfehler auf und wird angeklagt.

2) Korruption ist systemisch – sie breitet sich in Netzwerken aus, da jeder neue Mitwisser nur dadurch dauerhaft gehalten werden kann, dass er selbst auf Dauer vom korrupten System profitiert. Deshalb gibt es bei Korruptionsverbrechen in Italien stets mehrere, viele, ja häufig Hunderte Tatbeteiligte. Korruption bleibt andererseits in den allermeisten Fällen unentdeckt und unbeweisbar.

3) Parteien sind wesentlicher Bestandteil politischer Korruption. In Italien gab es Parteigliederungen, die mehr Mitglieder als Wähler hatten! Diese Mitglieder wohnten in irgendwelchen Bergdörfern außerhalb des Wahlkreises und wurden dann regelmäßig vor internen Abstimmungen bearbeitet und geknetet. Es gab Parteigliederungen, deren einziger Zweck die Bestechung und Vorteilsannahme waren. Typisch für solche Parteien sind die inhaltliche Beliebigkeit, eine stark personengebundene Führung, Immobilität („man sieht über Jahrzehnte immer dieselben Gesichter!“), ein hoher Anteil an politisch völlig desinteressierten Mitgliedern, die nur einmal im Jahr zu den entscheidenden Wahlen in Italien herangekarrt werden.

4) Das italienische Beispiel lehrt: In einer korrupten Partei haben redliche Politiker keine Chance. Der redliche Politiker muss versuchen, Mitglied um Mitglied für seine Sache zu gewinnen. Dabei kommt es auf die Kraft des Arguments und auf persönliche Glaubwürdigkeit an. Der korrupte Politiker setzt hingegen auf Gefälligkeiten, auf Geld, auf Beziehungsgeflechte, auf die Futterkrippe der Staatskasse. Er füttert sich mit Geld, mit öffentlichen Aufträgen, mit Einfluss einen Hof an blassen Günstlingen und opportunistischen Mitläufern an. Über viele Jahre oder Jahrzehnte hin baut er ein Machtsicherungssystem auf, das von außen nicht mehr zu knacken ist.

5) Korrupte Parteien ziehen ihresgleichen an. Diese Parteien „scheinen alle unter einer Decke zu stecken“. Es entstehen Landschaften korrupter Parteien. Da jeder über jeden ungefähr bescheid weiß, greift keine der korrupten Parteien eine andere offen an. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Man beschimpft sich zwar nach außen hin wütend („das sind doch alles Verbrecher!“), macht aber letztlich gemeinsame Sache zu Lasten der Allgemeinheit.

Gegen korrupte und korrumpierte Parteien haben redliche Parteien zunächst einmal keine echte Chance. Sie müssen auf die Justiz und auf den „Kollegen Zufall“ vertrauen.

6) Typisch für korrupte Auftragsvergabe sind stark überhöhte Kosten des Projektes im Vergleich zu anderen, ähnlichen Projekten, Verschleppung und Verzögerung von Arbeiten, unerklärliche Hindernisse sowie die Tendenz, für das eigene Projekt stets neue Dringlichkeiten und Nachfolgeprojekte heranzuzüchten. Diese Merkmale sind umgekehrt jedoch für sich allein genommen keineswegs ein Beweis für Korruption.

7) Korruption ist in höchstem Maße schädlich. Sie steigert die Kosten der öffentlichen Auftragsvergabe erheblich, sie führt zu erhöhter Verschuldung des öffentlichen Haushaltes, sie schafft eine Kultur der Illegalität, sie vernichtet den politischen Wettstreit, sie arbeitet häufig, wenn auch nicht stets, mit den Mitteln der Einschüchterung, Erpressung, Drohung, der Hetze, der Verleumdung – bis hin zur Vernichtung persönlicher Existenzen, bis hin zum Mord.

Der Kampf gegen die Korruption verlangt immerwährende Wachsamkeit, verlangt Solidarität der Ehrlichen, verlangt Vertrauen in Polizei und Justiz.  Aufdecken lassen wird sich Korruption nur in den seltensten Fällen.

Aber das durch die italienischen Mega-Skandale geschulte Auge wird Hinweise auf korrupte Praktiken scharfsichtig auch in anderen Ländern erkennen. Hinweise sind keine Beweise! Der Beweis für den Straftatbestand der aktiven oder passiven Bestechung, der Vorteilsannahme im Amt wird sich nur mit den Mitteln der Polizei und der Justiz führen lassen.

Alle, die Hinweise oder gar Beweise für Bestechung und Vorteilsnahme im Amt kennen, sollten sich den Justizbehörden anvertrauen.

 Posted by at 14:31