Jan 062010
 

brandenburger-tori07062009012.jpg Gute, zielführende, sachliche Gespräche mit Freunden aus der CDU Berlins! Mehrere Bezirke schließen sich zusammen, loten Gemeinsamkeiten aus, reichen sich die Hand. Wir besprachen Zukunftsperspektiven für die Stadt Berlin, für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Manches wird sich ändern. Ich lege mein Konzept „Der zusammenwachsende Bezirk“ vor.  Es findet allgemeine Zustimmung. Aber: Der Titel wird geändert. Sie sagen: „Nenne es: Die zusammenwachsende Stadt!“ Aber bitte doch, sehr gerne! Alle Bezirke Berlins gehören ja irgendwie zusammen. Das wollen wir ruhig unterstreichen.

Gut. So trete ich denn an für die neue überbezirkliche Bewegung „CDU umdenken“. Am 16. Januar 2010 wird der neue Kreisvorsitzende der CDU Friedrichshain-Kreuzberg gewählt. Ich bin Kandidat für „CDU umdenken“. Ein herrliches Gefühl, so befreiend! Ich trete für die gute Sache an, für die Sache der Demokratie. Ich trete stellvertretend für viele Menschen innerhalb und außerhalb der Berliner CDU an, die mir heute abend ihr Vertrauen geschenkt haben. Und viele weitere werden noch dazukommen. Alles spricht für uns: Wir haben gute Konzepte, gute Inhalte für das Zusammenwachsen der Stadt. Was gibt es Schöneres? Nicht so arg viel!

Noch einmal:

Die zusammenwachsende Stadt. CDU umdenken.

Klingt gut.

Demokratie lebt vom Wettbewerb. Ich freue mich schon sehr auf den Wettbewerb mit den Gegenkandidatinnen und den Gegenkandidaten. Wieviele werden es sein? Es wird ein kurzer, knapper Wahlkampf. Werben um Sympathie, Werben um Zustimmung, Hinhören auf das, was das Volk will.

Hören. Lernen. Sprechen. Das Handwerk der Politik.

Das Bild zeigt den Kandidaten von „CDU umdenken“ als Redner auf dem Umweltfestival 2009 am Brandenburger Tor.

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