Jun 212011
 

13102010.jpgMein inniger Dank gilt Martin und seinen Helfern, die jeden Sommer das berühmte herrliche Hoffest veranstalten! Es gab wieder Leckereien, ein cooles Programm mit Bavarian Rock und Geplauder, Gelächter und guter Laune satt!

Beim Hoffest meiner Kreuzberger Hausgemeinschaft letzten Samstag ließ ich selbst mich auch nicht zweimal bitten, zur Fiedel zu greifen. Ich erzählte das „Märchen vom Bademeister im Prinzenbad und seinen drei Söhnen, denen der König der Habichte den Rasenmäher stahl“. Herrlich klang meine Geige wider von den uralten Hauswänden, in den Robinien verloren sich trübe Lichter, Menschen lauschten, lachten hell auf – denn sie konnten ja nicht wissen, dass das Märchen nur teilweise erfunden war, denn die Habichte im Prinzenbad, die gibt es wirklich!

Zwischendurch spielte ich die Hebräische Melodie von Joseph Achron. Und zu guter Letzt sangen wir alle den Kanon: „Froh zu sein bedarf es wenig“. Fast alle kannten das Lied, fielen gern und bereitwillig ein.

 Posted by at 20:37

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